Benzin oder Diesel – das ist hier die Frage

Von Sascha D.

Letzte Aktualisierung am: 7. Oktober 2023

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Lohnen sich Diesel-Fahrzeuge noch?

Die Entscheidung Diesel oder Benziner ist abhängig von verschiedenen Faktoren.
Die Entscheidung Diesel oder Benziner ist abhängig von verschiedenen Faktoren.

Die Entscheidung ist gefallen: Sie wollen sich ein Auto zulegen. Neben der Vielzahl an Überlegungen, die nun anzustellen sind – wie teuer darf das Auto sein, welche Ausstattung muss es unbedingt haben und welches Modell soll es werden – gilt es auch darüber zu grübeln, ob Sie künftig einen Diesel oder einen Benziner Ihr Eigen nennen wollen.

Kraftfahrzeuge (Kfz) werden mit unterschiedlichen Kraftstoffen betrieben. Welcher Sprit zu tanken ist, hängt vom verbauten Motor ab. Während Ottomotoren ausschließlich Benzin vertragen, muss zu Diesel gegriffen werden, schlummert ein Dieselmotor unter der Haube. Greifen Sie an der Tankstelle doch einmal zum falschen Zapfhahn, können schwere Schäden drohen. Um diese zu vermeiden, sollten Autofahrer wissen, ob sie Diesel oder Benzin tanken.

In diesem Ratgeber ziehen wir einen Vergleich zwischen Diesel und Benzin und gehen auch auf den Unterschied zwischen Benzin und Diesel in den Bereichen Verbrauch, Preis und Versicherung ein.


FAQ: Unterschied zwischen Benzin- und Diesel-Fahrzeugen

Wie unterscheiden sich Benziner und Diesel?

Ein Unterschied, den Halter häufig merken, ist dass der Kraftstoff für einen Diesel noch immer preiswerter ist. Es gibt jedoch auch weitere Unterschiede, auf die der Ratgeber hier eingeht.

Wie unterscheidet sich die Fahrleistung?

Der Verbrauch ist unter anderem von der Motorgröße abhängig. Meist ist ein Diesel bei längerer Laufzeit leistungsfähiger. Was diesbezüglich wichtig ist, erfahren Sie hier.

Gibt es Unterschiede bei der Versicherung?

Ja, üblicherweise sind die Beiträge für Benziner niedriger. Was hier eine Rolle spielt, erläutert der Ratgeber in diesem Abschnitt.

Benziner oder Diesel – welche Autos sind beliebter?

Benziner oder Diesel? Sind beide noch genauso beliebt?
Benziner oder Diesel? Sind beide noch genauso beliebt?

Die Entscheidung sich einen Pkw zuzulegen, ist meist von ganz praktischen Überlegungen abhängig. Schließlich lassen sich mit einem rund um die Uhr zur Verfügung stehenden Fahrzeug schnell, unkompliziert und sehr komfortabel einige Kilometer zurücklegen.

Gerade mit schwerem, unhandlichen Gepäck wissen viele das eigene Kfz besonders zu schätzen. Andere benötigen es, um als Berufspendler von A nach B zu gelangen. Neben der Zweckdienlichkeit spielen für viele jedoch auch Marke und Optik eine Rolle, dient das Auto doch häufig auch als Statussymbol.

Die Auswahl des richtigen Pkws hängt unter anderem davon ab, welchen Zweck es erfüllen soll. Sind Sie viel unterwegs und legen dabei einen längeren Weg hinter sich, sollte unter anderem der Kraftstoffpreis berücksichtigt werden. Einen weiteren in die Entscheidung einzubeziehen Aspekt stellt der Kraftstoffverbrauch des jeweiligen Autos dar. Ihre Ausgaben können Sie durch die Auswahl des richtigen Modells maßgeblich reduzieren. Der Vergleich zwischen Diesel und Benziner lohnt sich also.

Und welcher Kraftstoff ist nun beliebter? Der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zufolge, waren am 1. Januar 2015 insgesamt wesentlich mehr Pkw mit Benzin als Diesel auf den Straßen in Deutschland unterwegs:

  • Benzin-Autos: 29.837.614
  • Diesel-Autos: 13.861.404
  • Flüssiggas-Autos: 494.148
  • Hybridwagen: 107.754
  • Elektroauto: 18.948

Der Vergleich zwischen Benzin und Diesel zeigt deutlich: Die Fahrzeughalter in der Bundesrepublik greifen mit deutlichem Abstand am liebsten auf benzinbetriebene Pkw zurück. Dies zeigt sich auch in der Aufsplittung nach Bundesländern. Alternative Kraftstoffe spielen bisher eine untergeordnete Rolle, sind jedoch gerade bei älteren Fahrzeughaltern sehr beliebt.

Welches Benzin Sie tanken, ist davon abhängig, was Ihr Fahrzeug verträgt. Entscheidend ist die Oktanzahl (ROZ). Benzin hat 91, Super E5 95. Letzterem sind zudem noch fünf Prozent Bioethanol beigemischt. Diese Mischung wird in der Regel von allen motorisierten Vehikeln vertragen. Die Oktanzahl ist beim Diesel nicht relevant. Hier kommt es auf die Cetanzahl an. Je größer die Zahl, desto schneller entzündet sich der Kraftstoff.

Worin liegt der Unterschied zwischen Diesel und Benzin?

Ob Sie einen Diesel oder Benziner fahren, macht sich in unterschiedlichen Bereichen bemerkbar. Sie sollten sich vor der Anschaffung eines Pkw über folgende Punkte Gedanken machen:

  • Wie teuer ist der Kraftstoff?
  • Wie hoch ist der Verbrauch des Fahrzeugs?
  • Wie teuer ist das Auto?
  • Wie hoch sind die Beiträge zur Kfz-Versicherung?
  • Was kostet die Kfz-Steuer?
  • Welche Kilometeranzahl wird pro Jahr zurückgelegt? Handelt es sich um viele kurze oder weniger lange Fahrten?

Der Kampf Benziner vs. Diesel wird also auf vielen verschiedenen Ebenen geführt.

Benzin und Diesel im Vergleich – welcher Kraftstoff ist billiger?

Diesel vs. Benzin: Die Kraftstoffpreise sprechen für den Dieselmotor.
Diesel vs. Benzin: Die Kraftstoffpreise sprechen für den Dieselmotor.

Fahren Sie an den Tankstellen des Landes vorbei, wird Ihnen bereits aufgefallen sein: Diesel ist billiger als Benzin.

Allein im Januar 2016 betrug der preisliche Unterschied zwischen Benzin und Diesel im Monatsdurchschnitt 24,5 Cent pro Liter.

Es lohnt sich also Diesel zu tanken, auch wenn der Abstand immer geringer wird.

Der Preisunterschied der Kraftstoffe ist auf die geringeren Steuern zurückzuführen, die der Staat auf Diesel erhebt. Insbesondere die Energiesteuer – früher unter dem Namen Mineralölsteuer bekannt – ist hierbei ausschlaggebend.

Für jeden getankten Liter Diesel zahlen Verbraucher 47,04 Cent. Der Betrag liegt beim Benzin mit 65,45 Cent wesentlich höher. Des Weiteren ist ebenfalls die zu entrichtende Umsatz- oder Mehrwertsteuer zu berücksichtigen. Sie beträgt zwar bei beiden Kraftstoffarten 19 Prozent, wird jedoch auf den Warenpreis plus Energiesteuer bezogen. Anteilig bezahlen Sie beim Tanken für Benzin deshalb mehr Geld. Ob Sie sich also für Benzin statt Diesel entscheiden, macht sich bei jedem Besuch an der Tankstelle bemerkbar.

Der Diesel-Benzin-Unterschied im Verbrauch – wer punktet hier?

Kosten an der Zapfsäule zu sparen, ist die eine Sache. Wie teuer ein Auto am Ende wirklich ist, hängt jedoch auch davon ab, wie viel das Fahrzeug überhaupt verbraucht. Schließlich helfen die niedrigsten Benzinpreise nichts, wenn der Sprit verpufft wie Wasser auf dem heißen Stein. Damit wäre der Kostenvorteil zunichte gemacht.

Ein Diesel verbraucht in der Regel weniger Kraftstoff als ein Benziner. Das liegt unter anderem an der höheren Energiedichte. Diese führt dazu, dass ein Dieselfahrzeug mit der gleichen Menge Sprit eine längere Strecke zurücklegen kann als ein Benziner.

Doch auch die Motorisierung spielt beim Diesel-Benzin-Unterschied im Verbrauch eine entscheidende Rolle. Der sich selbst entzündende Dieselmotor verdichtet das Kraftstoff-Luft-Gemisch sehr viel stärker als ein vergleichbarer Benzinmotor, der über Einspritzung und Drosselklappe verfügt und damit die Zündfähigkeit des Gemischs reguliert. Durch diese Drosselung geht thermische Energie verloren. Der Diesel nutzt die im Treibstoff gespeicherte Energie damit sehr viel besser aus, was ihm einen höheren Wirkungsgrad verschafft.

Im Schnitt verbraucht ein Benziner bis zu 25 Prozent mehr Treibstoff. Angesichts technologischer Verbesserungen ist in den nächsten Jahren mit einem Abschmelzen dieser Differenz zu rechnen.

Unterschied zwischen Benziner und Diesel – entscheidend ist auch die Fahrleistung

Wann lohnt sich ein Diesel? Wenn Sie im Jahr mindestens 20.000 Kilometer unterwegs sind.
Wann lohnt sich ein Diesel? Wenn Sie im Jahr mindestens 20.000 Kilometer unterwegs sind.

Wie viel Kraftstoff durchschnittlich von Benzin und Diesel verbraucht wird, hängt unter anderem von der Motorgröße, aber auch den Fahrgewohnheiten ab. Je nach Fahrzeugmodell und Alter des Pkw variiert also der Kraftstoffverbrauch.

Grundsätzlich gilt jedoch: Dieselmotoren halten mehr aus und verfügen über eine höhere Laufleistung. In der Regel können sich Fahrzeugführer und -halter lange auf ihren Diesel verlassen.

Über sieben Jahre und mehr als einige 100.000 Kilometer läuft er häufig ohne Probleme.

Bei der Entscheidung, welchen Fahrzeugtyp Sie sich zulegen, sollten Sie eines nicht vernachlässigen: Bedenken Sie, wie Sie den Pkw verwenden werden. Fahren Sie vermutlich viele kurze Wege oder schaffen Sie sich das Kfz für voraussichtlich weniger, dafür aber lange Fahrten an? Hier gibt es nämlich einen Unterschied zwischen Benziner und Diesel, zumindest was die Kosten angeht.

Kommt das Auto künftig nur für den Wocheneinkauf zum Einsatz, spart mit einem Diesel nicht unbedingt, da der Motor keine Zeit hat, die Betriebstemperatur zu erreichen und dadurch schneller Verschleißerscheinungen auftreten. Wird er hingegen viel und ausgiebig über Land und auch auf Autobahnen ausgefahren, sparen Sie im Vergleich zum Benzin eine Menge.

Als Faustregel gilt: Der Kauf eines Diesels amortisiert sich bei einer Laufleistung von mindestens 20 000 Kilometern im Jahr. Je mehr Sie unterwegs sind, desto erheblicher sind die Einsparungen. Für Kurstrecken ist ein Benziner lohnenswerter. Darin besteht ein weitere Benzin-Diesel-Unterschied.

Wo ist der Anschaffungspreis höher – Benziner oder Diesel?

Welcher Fahrzeugtyp den Zuschlag erhält, ist für die meisten Verbraucher zunächst ganz klar abhängig vom Preis, den die Hersteller oder Händler für das Fahrzeug verlangen. Dieser ist die erste zu nehmende Hürde.

In der Regel müssen sie für einen Diesel-Neuwagen tiefer in die Tasche greifen. Der Verkaufspreis liegt hier deutlich höher als für einen vergleichbaren Benziner. Verursacht wird dieser Umstand von dem verbauten Dieselmotors. Die Konstruktion des Selbstzünders ist sehr viel aufwendiger, müssen sie doch höhere Druckzustände als Benzinmotoren aushalten. Das lässt ihren Preis in die Höhe schnellen.

Der höhere Preis sollte nicht allein den Ausschlag dazu geben, sich für Benzin oder Diesel zu entscheiden. Relevant ist vor allem die Fahrleistung. Je mehr das Auto bewegt wird, desto eher verrechnet sich der teure Anschaffungspreis vom Diesel.

Diesel vs. Benzin – unterscheiden sie sich auch in der Versicherung?

Und noch einen Aspekt gilt es bei der Entscheidung für Benzin oder Diesel zu bedenken: die Versicherung. Diese ist beim Benziner in der Regel billiger.

Die Kfz-Versicherungsprämie für ein Dieselfahrzeug liegt im Mittel um bis zu zehn Prozent über denen eines ähnlichen Benziners. Hierbei handelt es sich um einen Durchschnittswert. Das bedeutet: Je nach Fahrzeugmodell und Konditionen der Versicherung können auch deutlich größere Unterschiede zwischen Benzin und Diesel auftreten. Hinzu kommt, dass sich auch regionale Unterschiede in der Höhe der Versicherungsbeiträge niederschlagen.

Die Versicherungen verlangen vor allem in Großstädten mehr Geld, weil es hier wahrscheinlicher ist, dass das Fahrzeug gestohlen oder in einen Unfall verwickelt wird.
Diesel oder Benzin: Bedenken Sie auch die unterschiedlich hohen Versicherungsprämien.
Diesel oder Benzin: Bedenken Sie auch die unterschiedlich hohen Versicherungsprämien.

Welchen Beitrag Fahrzeugbesitzer bei der Kfz-Steuer zu entrichten haben, bemisst sich an der Höhe der Emissionen.

Jedes Fahrzeug, das heute neu zugelassen wird, darf maximal 95 g CO2 (Kohlenstoffdioxid) pro gefahrenem Kilometer in die Atmosphäre entlassen (erster Faktor).

Bis zu diesem Grenzwert müssen keine Steuern gezahlt werden.

Wird er hingegen überschritten, ist eine Strafzahlung in Höhe von zwei Euro pro Gramm zu entrichten.

Die Kfz-Steuer fußt auf noch einem zweiten Faktor, denn auch der so genannte Sockelbetrag wird unterschiedlich berechnet. Auch hier wird der Unterschied zwischen Diesel und Benziner deutlich.

Wie hoch der Sockelbetrag ausfällt, bemisst sich pro angefangenen 100 ccm2. Bei Benzin-Autos werden hier jeweils 2 Euro fällig. Für Diesel-Fahrzeuge sind es happige 9,50 Euro. Am Beispiel eines 1400 cm-Wagens wird die Differenz deutlich. Während für einen Benziner, der die CO2-Ausstoßwerte einhält, 28 Euro eingefordert werden, fielen für einen Diesel 133 Euro an.

Wollen Sie vorab errechnen, wie hoch die Kfz-Steuer-Prämie für das Fahrzeug Ihrer Wahl wäre, greifen Sie auf einen der zahlreich im Internet verfügbaren Kfz-Steuer-Rechner zurück. Anhand folgender Parameter können Sie einen Vergleich zwischen Benzin und Diesel ziehen:

  • Datum der Erstzulassung (dem Fahrzeugschein unter B zu entnehmen)
  • Höhe der CO2-Emissionen (zu erfahren unter V.7 der Zulassungsbescheinigung Teil 1)
  • Art der Motorisierung (ob es sich um einen Benziner oder Diesel handelt, bringen Sie unter P.3 in Erfahrung
  • Größe des Hubraums (schauen Sie unter P.1 nach – hier werden Sie fündig)

Fazit

Wann sich ein Diesel und wann ein Benziner lohnt, ist abhängig von vielen Faktoren. In der Regel bestimmt vor allem die Laufleistung, für welche Motorisierung Sie sich entscheiden sollten, um Geld zu sparen. Für den Diesel sprechen die geringen Kraftstoffpreise und seine Langlebigkeit. Diese machen die hohen Anschaffungskosten und Versicherungsbeiträge gerade bei vielen langen Fahrten wett. Für den Betrieb des Benziners müssen Sie an der Tankstelle hingegen tiefer in die Tasche greifen, dafür ist sein Erwerb nicht ganz so teuer und er ist vor allem für die insbesondere im Stadtverkehr vorkommenden Stop-and-Go-Fahrten gut geeignet.

Der Unterschied zwischen Diesel und Benzin besteht auch in chemischer Hinsicht. Während der Treibstoff Benzin kürzere Kohlenwasserstoffketten vorweist, beinhaltet Diesel längere dieser chemischen Verbindungen. Letzterer lässt sich deshalb nicht so leicht entzünden und ist deshalb träger. Sein Nachteil besteht darin, dass bei der Verbrennung mehr des klimaschädlichen Schadstoffes Kohlendioxid ausgestoßen wird.
Lohnt sich Diesel? Finden Sie es raus mit einem der zahlreichen Online-Dieselrechner.
Lohnt sich Diesel? Finden Sie es raus mit einem der zahlreichen Online-Dieselrechner.

Was bei der Anschaffung eines Wagens zu beachten ist und wie sich der Unterschied zwischen Diesel und Benzin im Motor auf den Geldbeutel auswirkt, hat der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) in einer großen Studie untersucht, schließlich senken gerade die technischen Neuerungen, wie die Direkteinspritzung beim Dieselmotor die Verbrauchswerte herab.

Im Rahmen der Untersuchung wurden 1600 verschiedene Neuwagenmodelle dem Vergleich „Benziner oder Diesel – welcher ist billiger?“ unterzogen.

Entscheidend ist auch hier, welches Fahrzeugmodell welche Motorisierung aufweist und wie viel das Auto auf den Straßen unterwegs ist. Des Weiteren sind auch folgenden Aspekte einbezogen worden:

  • Wertverlust
  • Ölwechselkosten
  • Inspektionskosten
  • Aufwendungen für neue Reifen
  • Kraftstoffkosten
  • Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung
  • Kfz-Steuer

Wenn auch Sie sich fragen: Wann lohnt sich ein mit Diesel betriebenes Auto?, dann stehen Ihnen online auch zahlreiche Dieselrechner zu Kalkulationszwecken zur Verfügung. Individuell und tagesaktuell können Sie hier anhand der Jahreskilometerzahl, dem Kaufpreis des Wagens, den Steuer- und Versicherungskosten, dem durchschnittlichen Verbrauch pro 100 km sowie dem aktuellen Spritpreis berechnen, welche Variante sich als günstiger herausstellt. Und das alles kostenlos.

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Über den Autor

Autor
Sascha D.

Sascha ist aufgrund seines rechtswissenschaftlichen Studiums an der Universität Greifswald ein Experte auf seinem Gebiet. Seit 2017 unterstützt er die Redaktion von bussgeldrechner.org mit seinem profundem Hintergrundwissen. Dabei stellt er sicher, dass seine Artikel inhaltlich fundiert und präzise sind.

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